Als erfah­re­ne Tier­ärz­tin habe ich im Lau­fe mei­ner Tätig­keit immer wie­der erlebt, wie stres­sig und belas­tend Trans­port und War­te­zim­mer­auf­ent­halt für man­che Tie­re sind. Oft ver­än­dern sie sich von fried­li­chen Haus­tie­ren zu unru­hi­gen Wild­kat­zen oder müs­sen sogar mit Maul­korb unter Kon­trol­le gehal­ten wer­den.

Aus die­sem Grund fiel uns die Ent­schei­dung leicht, den Bedürf­nis­sen von Tier und Hal­ter ent­ge­gen zu kom­men. Tier­kli­ni­ken blei­ben unver­zicht­bar, beson­ders für umfang­rei­che Ope­ra­tio­nen und den Not­dienst. Doch ich möch­te mit dem „Tier­arzt-MOBIL-Bus“ eine Alter­na­ti­ve schaf­fen, die dem Tier den Stress erspart und dem Hal­ter die Mög­lich­keit gibt, sein Haus­tier bequem zuhau­se oder im Bus von erfah­re­nen Hän­den ver­sor­gen zu las­sen.

Dank moder­ner tier­me­di­zi­ni­scher Aus­rüs­tung ist es uns mög­lich, eine gro­ße Band­brei­te an Dia­gnos­tik und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten anzu­bie­ten. Mit unse­rem „Tier­arzt-MOBIL-Bus“ möch­te ich eine prak­ti­sche und stress­freie Opti­on für Mensch und Tier schaf­fen.

Kun­den Feed­back

Lie­be Frau Schön­herr,

ich möch­te mich auf die­sem Wege noch­mals für die wun­der­ba­re Unter­stüt­zung und Beglei­tung wäh­rend der letz­ten Stun­den unse­res Hun­des bedan­ken. Im Vor­feld war es sehr ange­nehm, dass Unter­su­chun­gen und Imp­fun­gen bei uns zu Hau­se in

ent­spann­ter Atmo­sphä­re statt­fin­den konn­ten – er woll­te sehr ungern ins War­te­zim­mer eines Tier­arz­tes, denn dort sind ja die Aus­düns­tun­gen der ande­ren Tie­re, die Angst haben, zu rie­chen und zu spü­ren.

An dem letz­ten Wochen­en­de, als abzu­se­hen war, dass es dem Ende zugeht, konn­te ich erst noch ein Tele­fo­nat mit Ihnen füh­ren

und Sie lie­ßen sich genau berich­ten, wie es um ihn steht. Als ich erklär­te, dass er nicht mehr auf­ste­hen kann, nur noch zit­tert,

auf sei­ne Decke pie­seln muss und sehr trü­be Augen bekommt, kün­dig­ten sie bei uns Ihren Besuch an und es war klar, dass es der letz­te Besuch sein wird.

Als sie bei uns ein­tra­fen, wedel­te der Hund zur zur Begrü­ßung, sie strei­chel­ten und beru­hig­ten ihn und erklär­ten uns in aller Ruhe, wie es vor sich geht, wenn er jetzt erlöst wird. Der Hund konn­te ein­fach nicht mehr und schien auch – mit 14,5 Jah­ren – nicht mehr zu wol­len. Er konn­te sich in unse­ren Armen ent­span­nen und schlief in aller Ruhe nach der Sprit­ze ein. Ein sehr fried­vol­les Ver­ab­schie­den, das er, als jah­re­lan­ges Fami­li­en­mit­glied ver­dient hat­te.

So schlimm die­ser Abschied auch war, so haben Sie ihn erleich­tert und dafür dan­ken wir ganz herz­lich.

Lie­be Frau Schön­herr,

in Ihnen hat mei­ne 12jährige Kat­ze Baby ihre Tier­ärz­tin gefun­den!

Auch dank diver­ser Umzü­ge in ande­re Städ­te haben wir recht viel Begeg­nun­gen mit ver­schie­de­nen Tier­ärz­ten gehabt und Erfah­run­gen gemacht von sehr gut, gut, hm-hm bis Hor­ror. Bei Ihnen wer­den wir auf jeden Fall blei­ben und ich kann Sie nur emp­feh­len und habe das ja auch schon getan 🙂

Sie ver­fü­gen über eine Gabe, die man nicht an der Hoch­schu­le ler­nen kann: Sie erken­nen das Wesen eines Tie­res!

Im Fal­le mei­ner gelieb­ten Kat­ze sind Sie gera­de zum rich­ti­gen Zeit­punkt in unser Leben getre­ten. Als mei­ne Geschei­te krank wur­de und mit ihrem erstaun­li­chen Lang­zeit­ge­dächt­nis auf kei­nen Trick mehr her­ein­fiel in Sachen Trans­port­box. Mei­nen Hel­fe­rin­nen (sel­ber Kat­zen­hal­te­rin­nen) einen Hei­den­re­spekt vor ihr, mei­nem Winz­ling, ein­flöß­te (von wegen ‘gib ihr nen Schubs, wenn sie schon fast drin ist’). Ich war schon ganz ver­zwei­felt, als mir die Tier­kli­nik Nürn­berg Ihre Tele­fon­num­mer gab (hier auch mein noch­ma­li­ger Dank an die Tier­kli­nik dafür). Und ich konn­te mit Ihnen gleich für den nächs­ten Tag einen Haus­be­such ver­ein­ba­ren. (Ich wuss­te ja gar nicht, was der “Knub­bel” an ihrem Ober­bauch bedeu­tet, nur dass da auf jeden Fall kei­ner hin­ge­hört) Und dann einen kurz­fris­ti­gen Ter­min für die ers­te OP.

Mitt­ler­wei­le hat sie ja die zwei­te OP sehr gut über­stan­den und ich dan­ke Ihnen sehr für Ihre Beglei­tung auch zwi­schen bzw. nun nach den Ope­ra­tio­nen. Die von Ihnen ver­ord­ne­te Medi­ka­ti­on nimmt sie dank diver­ser Pas­ten und ich hof­fe natür­lich, dass wir noch vie­le gemein­sa­me Jah­re vor uns haben.

Jeden­falls tobt mei­ne Prin­zes­sin wie­der her­um, kommt zum Schmu­sen, spielt wie­der “Gepar­din unter den Haus­kat­zen”, springt in zwei Sät­zen auf ihren Decken­kratz­baum und sieht wie­der so wun­der­schön aus wie vor­her…

„Ich kann Danue­la Schön­herr nur emp­feh­len. Arbei­tet kor­rekt, bin sehr zufrie­den.“